Freitag, Mai 08, 2020

Makrophotografien

Von einem Makro spricht man, wenn der Abbildungsmaßstab vergrössert oder mindestens 1 zu 1 ist.
Also Kamera dicht ran, aber ein normales Objektiv kann auf geringe Entfernung nicht scharf stellen. Deshalb gibt es extra Makroobjektive, Balgenaufsätze, Zwischenringe und als patenter Bastler kann man sein Weitwinkel umdrehen.
Damit die Schärfentiefe stimmt ist ein Stativ, am besten mit Makroschlitten wichtig.












6 Kommentare:

  1. Wunderschöne Aufnahmen, liebe Suza.

    Einen sonnigen Freitag
    wünscht Dir
    Anke

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  2. ich muss sagen, das auch die unscharfen fotos durchaus ihren reiz haben.

    Die Makroausrüstung habe ich zuhause, mir fehlt es aber mittlerweile meist an der Geduld, vor allem draußen geht das nicht so, weil ein an der Leine zeihender Hund mit dabei ist. .... und dann ist da noch das Problem mit dem rauf und runterkommen, weil die interessanten Motive ja oft bodennah sind.

    lg gabi

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  3. Da hat sich ja Schöllkraut eingemischt.

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  4. Ganz großartige Aufnahmen. Leider fehlt mir die dazugehörige Ausstattung.
    Macht aber nichts. Dann sehe ich mir eben sehr gern deine Bilder an.
    LG Anette

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  5. Wunderschöne Aufnahmen, liebe Susa. Solche Makros lässt einen Dinge sehen, die mit dem menschenlichen Auge nicht erkennbar wären. Das ist immer wieder faszinierend.

    Liebe Grüße
    Jutta

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