Altona war früher ein typisches Arbeiterviertel. Hier wohnten viele Arbeiter aber es gab auch viele große Werke und Fabriken.
Inzwischen werden die ehemaligen Fabrikgebäude anders genutzt, es sind Wohnungen oder Ateliers entstanden, vor allem bieten sich die Räume für Kulturbetriebe an. Einer der bekanntesten ist die Altonaer Fabrik, ein Kommunikations- und Kulturzentrum. Mit der Fabriken fing alles an, später kamen dann andere Höfe und Gebäude dazu.
Die Zeisehallen gehörten ehemals zu einer Fabrik für (riesig große) Schiffsschrauben. Die Firma ging 1979 insolvent, dann stand dass grosse Werksgelände lange leer und wird nun als Medien und Kulturzentrum genutzt. Das Zeisekino mit einem exklusiven Kinoprogramm, viele Film- und Medien-Unternehmen, Galerien, Buchladen und eine Pizzeria sind ohne den schönen Räumlichkeiten.
Normalerweise ist hier immer Betrieb, im Lockdown war ich der einzige Gast.
Eines aus den Galerien
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~~~~~das Klimahaus in Bremerhaven~~~~~
I like the sloth and the redheaded girl with the yellow boots!
AntwortenLöschendie kleinen Kunstwerke sind herrlich
AntwortenLöschenlg gabi
Eine wunderbare Initiative, die in Städten häufiger zu sehen ist. Sehr schöner Fotobericht.
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